Zwei gezeichnete Bären sitzen auf einer orangefarbenen Bank; der vordere Bär wirkt nachdenklich, der hintere schaut zur Seite. Wolkiger Himmel.
Schwarz-weiße Strichzeichnung eines stilisierten Mannes mit Zylinder und Zigarette, der entspannt in einem Schaukelstuhl sitzt. Im Hintergrund ist ein detailreich gestaltetes Schaufenster eines Hutladens zu sehen, in dem zahlreiche Hüte auf Regalen und Schaufensterpuppen ausgestellt sind. Unter dem Fenster steht der Schriftzug: „Hut tut gut“. Die Illustration verbindet nostalgisches Flair mit Wortwitz und Liebe zum Detail.
Buchcover des Titels „Vo gigele bis gugle“ mit dem Untertitel „500 + 1 bärnischi Anekdote, erzellt vom J. Harald Wäber“. Das Cover zeigt zwei fröhlich wirkende, stilisierte schwarze Bären, die auf dem Rücken liegen und lachen. Der Hintergrund besteht aus blau-weißen Wolken vor hellblauem Himmel. Oben rechts befindet sich ein orangefarbener Aufkleber mit dem Hinweis „inkl. Hörbuch-CD“. Das Buch erscheint im Weber Verlag. Die Gestaltung ist verspielt und humorvoll, passend zum Inhalt der Anekdoten in Berner Mundart.
Doppelseite aus dem Buch „Vo gigele bis gugle“. Links eine Seite mit Illustrationen: drei Fische in unterschiedlichen Größen und ein blauer Apfel, darüber steht „Der Wurm chunnt de scho use. (Zu S. 113)“. Rechts eine Textseite mit mehreren kurzen Anekdoten in Berndeutsch, in denen die Figur „Dällebach Kari“ humorvoll im Mittelpunkt steht. Die typischen Dialektwendungen und der Alltagsbezug verleihen den Geschichten einen volkstümlich-unterhaltsamen Charakter. Der Text ist schwarz auf weißem Hintergrund, die Illustrationen wirken handgezeichnet und farblich dezent.
Eine Gruppe von Menschen in einem Zug. Ein Mann mit Karo-Weste, eine Frau mit Musterkleid, ein Mann liest Zeitung, ein Baby wird gehalten.
Farbenfrohe, surrealistische Illustration eines Mannes mit Bart und Anzug, der eine Aktentasche in der linken Hand und Stifte in der rechten Jackentasche trägt. Der Mann hat kein Gesicht und steht inmitten einer fantasievoll gestalteten Naturkulisse mit übergroßen Pflanzen, Fischen, Blumen und abstrakten Formen. Mehrere gelbe Vögel fliegen um ihn herum oder sitzen auf seinem Kopf und in der Umgebung. Im Himmel schweben Wolken und ein Herzsymbol. Die Szene wirkt träumerisch, verspielt und symbolträchtig – eine Mischung aus Büroalltag und Naturfantasie.
Illustration einer Altstadt-Szene, betrachtet durch einen großen, grauen Torbogen im Vordergrund. Dahinter sind historische Stadthäuser mit typischen Fensterläden und Arkadengängen zu sehen, darunter ein Haus mit der Aufschrift „Äschlimann“. Menschen gehen auf dem Platz spazieren, darunter eine Person mit Hund und mehrere mit Einkaufstaschen. Die Farbgebung ist reduziert mit gezielten Farbakzenten (z. B. Gelb, Grün, Türkis). Der Zeichenstil ist fein und detailliert, mit skizzenhaftem Charakter und urbanem Flair.
Illustration einer festlich gedeckten langen Tafel mit elf Personen, die ein elegantes Abendessen einnehmen. Die Szene zeigt Männer in Anzügen und Frauen in Kleidern, stilisiert gezeichnet mit betonten Gesichtsausdrücken und Gesten. Zwei Kronleuchter und große Fenster im Hintergrund sorgen für festliche Atmosphäre, draußen ist ein kahler Baum zu sehen – möglicherweise Winter. Ein Kellner betritt von links den Raum. Die Farbpalette ist zurückhaltend mit Grau-, Beige- und Rosétönen. Auffällig: Die Stuhlrücken sind mit kleinen Herzen verziert, einige Gäste tragen ungewöhnliche Schuhe oder sitzen auffällig – ein subtiler Hinweis auf zwischenmenschliche Dynamik oder ironischer Blick auf gesellschaftliche Etikette.
Collageartige Illustration in Blautönen mit mehreren isolierten Szenen: Im Vordergrund lehnt ein junger Mann mit Hut und geschlossenen Augen melancholisch an einem verzierten Sarg. Darüber ragt ein Grabstein mit der Inschrift „Isabelle 1932–1933“ aus dem Boden, aus dem stilisierte Blumen wachsen. Daneben ein Polizist mit nachdenklichem Blick, auf seiner Uniform ist „POLIZEI“ und der Namensaufnäher „Affenbrunge“ zu lesen. Oberhalb sieht man zwei Männer bei der Arbeit: einer montiert ein Fenster oder Gemälde, der andere zeichnet über einen Block gebeugt. Ein Vogel fliegt am oberen Bildrand. Die Komposition wirkt introspektiv und reflektiert Themen wie Tod, Erinnerung, Handwerk, Ordnung und stille Trauer.
Verspielte, collageartige Illustration mit ländlich-vertrauten Motiven im surrealen Arrangement: Im Zentrum steht eine rotbraune Kuh, die mitten in einem Zimmer zu stehen scheint – zwischen einem Ofenrohr, Bücherstapeln und einer bunt gemusterten Patchwork-Decke mit Rautenmuster. Hinter der Kuh sind ein alter Kanonenofen, ein Lichtschalter und ein gerahmtes Bild an der Wand erkennbar. Im Vordergrund steht eine Porzellantasse mit ländlicher Szene als Dekor. Die Zeichnung mischt klare Linien mit skizzenhafter Textur und nostalgischen Elementen und vermittelt ein Gefühl von Heimat, Erinnerung und behaglichem Alltag mit einem surrealen Unterton.
Humorvolle Illustration von zwei großen, pelzigen Bären in dynamischen Posen vor weißem Hintergrund. Der obere Bär liegt auf dem Rücken und hat ein breites Grinsen im Gesicht; aus seinem Rücken ragt eine kleine weiße Feder wie eine Spielzeugfeder. Der untere Bär lacht mit weit aufgerissenem Maul und ausgestreckter Zunge, während er sich auf dem Rücken kringelt, alle vier Beine in die Luft gestreckt. Beide Tiere haben markant rote Krallen. Eine kleine, hellblaue Wolke schwebt links oben. Die Szene wirkt verspielt, überdreht und energiegeladen – fast wie eine slapstickartige Momentaufnahme.

Buchillustration Vo gigele bis gugle 500 + 1 bärnischi Anekdote, erzellt vom J. Harald Wäber, Weberverlag Thun 2015

© Rahel Winiger. Alle Rechte vorbehalten.

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